WILLKOMMEN BEI
DER LUX-STIFTUNG
Unsere Stiftung engagiert sich leidenschaftlich für soziale Projekte und Bildungsinitiativen.

MARIANNE UND EMIL LUX
Über die Marianne und
Emil Lux-Stiftung
Dr. Emil Lux und seine Frau Marianne haben viele Jahre lang humanitär tätige Organisationen und Gruppen mit Spenden unterstützt. In Fortsetzung und Intensivierung dieser Aktivitäten haben die inzwischen verstorbenen Eheleute Lux im Jahr 2004 die gemeinnützige Marianne und Emil Lux Stiftung gegründet. Es handelt sich dabei um eine selbständige Stiftung bürgerlichen Rechts mit Sitz in Remscheid. Stiftungsratsvorsitzender ist heute der Sohn der Stifter, Harald Lux, Wermelskirchen.
Stiftungsvorstände sind Daniel Mertmann (Wuppertal) und Siegfried Landau (Remscheid) (siehe Ansprechpartner).
Die Stiftung ist offen für Spenden und Zustiftungen. Sie verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Zwecke.

BILDUNGSPROJEKT
FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
AUS EINKOMMENSSCHWACHEN FAMILIEN IN CAMIRI, BOLIVIEN

LIGHT FOR THE WORLD –
LICHT FÜR DIE WELT E.V.
STIFTUNGSPROJEKTE
Hier finden Sie eine Übersicht unserer Stiftungsprojekte die wir im Ramen der Lux-Stiftung anbieten.
Die Marianne und Emil Lux-Stiftung setzt sich aktiv für die Unterstützung von Flüchtlingen und Verfolgten ein. Durch gezielte Entwicklungshilfeprojekte bieten wir diesen Menschen neue Perspektiven und die Möglichkeit, ein sicheres und würdevolles Leben zu führen.
Die Marianne und Emil Lux-Stiftung fördert Organisationen und Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche unterstützen, die in belastenden Lebensumständen aufwachsen. Wir begleiten Projekte, die Schutz, Bildung, Orientierung und soziale Teilhabe ermöglichen – besonders dort, wo familiäre oder gesellschaftliche Unterstützung fehlt.
Ebenso unterstützt die Stiftung Organisationen und Einrichtungen, die älteren Menschen ein würdevolles, selbstbestimmtes Leben ermöglichen. Gefördert werden Projekte, die zur sozialen Teilhabe, zur Betreuung, zur kulturellen Betätigung oder zur Entlastung im Alltag beitragen – insbesondere, wenn eigene Mittel oder familiäre Unterstützung fehlen.